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Mastektomie - die Feminine Brust

Aktualisiert: 25. Dez. 2023

Die feminine Brust, auch 𝘔𝘱𝘼𝘼𝘱 genannt, entwickelt sich verstärkt während der Pubertät und liegt auf dem Brustmuskel, welcher auf den Brustrippen liegt. Die GroÌˆĂŸe und Form wird durch die Ausbildung von Binde- und Fettgewebe bestimmt.


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Darunter liege das eigentliche Drüsengewebe. Dieses besteht aus ca. 15 bis 20 Drüsenläppchen. Jedes dieser Läppchen hat einen eigenen Milchgang, welcher in der Brustwarze, auch 𝘔𝘱𝘼đ˜Ș𝘭𝘭𝘩 genannt, endet.

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Die tatsächliche GroÌˆĂŸe des Brustdrüsengewebes steht nicht unbedingt im Verhältnis zur GroÌˆĂŸe der Brust. Das Brustdrüsengewebe kann sich über den gesamten Brustmuskel erstrecken und bis unter die Achseln reichen.

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Die Brustwarze (Mamille)

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Die Brustwarze ist von einem pigmentierten Warzenhof (Areola) umgeben. Dort enden zahlreiche Talg- und Duftdrüsen. Die Mamille reagiert stark auf Reizung durch Berührung oder Kälte und gilt daher bei femininen Personen, wie auch bei maskulinen Personen als erogene Zone. ⠀⠀

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Deswegen ist es vielen wichtig, dass bei der Mastektomie die Brustwarze auf Wunsch erhalten bleibt. Sollte der Brustwarzenhof und/oder die Brustwarze selber sehr groß sein, so kann diese jedoch gleich mit verkleinert werden.⠀⠀

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Im Optimalfall müssen bei der Mastektomie die Blut- und Nervenbahnen nicht durchtrennt werden. Man spricht hier von einer Stielung des Mamillen-Areola Komplexes (MAK). Bei Brüsten, wo dies nicht möglich ist, kann es bei einer Stielung des MAK zu Durchblutungsstörungen mit Mamillen(teil)Nekrose, also zu Brustwarzen(teil)absterben kommen. Daher ziehen die Operateure hier oft die freie Transplantation der Mamille vor.



𝑄𝑱𝑒𝑙𝑙𝑒: TransMann e.V.

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