Die feminine Brust, auch đđąđźđźđą genannt, entwickelt sich verstaÌrkt waÌhrend der PubertaÌt und liegt auf dem Brustmuskel, welcher auf den Brustrippen liegt. Die GroÌĂe und Form wird durch die Ausbildung von Binde- und Fettgewebe bestimmt.
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Darunter liege das eigentliche DruÌsengewebe. Dieses besteht aus ca. 15 bis 20 DruÌsenlaÌppchen. Jedes dieser LaÌppchen hat einen eigenen Milchgang, welcher in der Brustwarze, auch đđąđźđȘđđđŠ genannt, endet.
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Die tatsaÌchliche GroÌĂe des BrustdruÌsengewebes steht nicht unbedingt im VerhaÌltnis zur GroÌĂe der Brust. Das BrustdruÌsengewebe kann sich uÌber den gesamten Brustmuskel erstrecken und bis unter die Achseln reichen.
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Die Brustwarze (Mamille)
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Die Brustwarze ist von einem pigmentierten Warzenhof (Areola) umgeben. Dort enden zahlreiche Talg- und DuftdruÌsen. Die Mamille reagiert stark auf Reizung durch BeruÌhrung oder KaÌlte und gilt daher bei femininen Personen, wie auch bei maskulinen Personen als erogene Zone. â â
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Deswegen ist es vielen wichtig, dass bei der Mastektomie die Brustwarze auf Wunsch erhalten bleibt. Sollte der Brustwarzenhof und/oder die Brustwarze selber sehr groĂ sein, so kann diese jedoch gleich mit verkleinert werden.â â
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Im Optimalfall muÌssen bei der Mastektomie die Blut- und Nervenbahnen nicht durchtrennt werden. Man spricht hier von einer Stielung des Mamillen-Areola Komplexes (MAK). Bei BruÌsten, wo dies nicht moÌglich ist, kann es bei einer Stielung des MAK zu DurchblutungsstoÌrungen mit Mamillen(teil)Nekrose, also zu Brustwarzen(teil)absterben kommen. Daher ziehen die Operateure hier oft die freie Transplantation der Mamille vor.
đđąđđđđ: TransMann e.V.
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